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Mieterbund-Vizepräsident Eckard Pahlke: Hamburg braucht jährlich 10 000 neue Wohnungen

Archivmeldung vom 03.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Der Vizepräsident des Deutschen Mieterbunds, Eckard Pahlke, hat die Hamburger Wohnungsbaupläne als nicht ausreichend kritisiert. "Sollten die angestrebten 6000 Wohnungen jährlich entstehen, wäre das ein Tropfen auf den heißen Stein", sagte Pahlke der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe). Um den Bedarf zu decken, wären laut Pahlke mindestens 8000 bis 10.000 neue Wohnungen jährlich nötig, davon ein Drittel öffentlich gefördert, also Sozialwohnungen.

Allen bisherigen Senaten warf Pahlke vor, den Wohnungsbau vernachlässigt zu haben. Oft habe er dabei Absicht vermutet. "Denn einige den Grundeigentümern näher stehende Politiker hatten wenig Interesse an ausreichendem Wohnraum. Knappheit fördert hohe Mieten", so Pahlke.

Quelle: neues deutschland (ots)

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