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Autoexperte Bratzel: Opel braucht einen klaren Schnitt

Archivmeldung vom 23.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Opel Zentrale in Rüsselsheim Bild: de.wikipedia
Opel Zentrale in Rüsselsheim Bild: de.wikipedia

Der Autoexperte Stefan Bratzel gibt dem angeschlagenen Autobauer Opel ohne schmerzhafte Sanierungsschritte nur wenig Überlebenschancen. "Opel hat Überkapazitäten von 30 Prozent. Damit kann man bestimmt kein Geld verdienen", sagte der Direktor des Center of Automotive Management (CAM) aus Bergisch Gladbach dem "Tagesspiegel".

Am vergangenen Dienstag war bekannt geworden, dass der bisherige Opel-Strategievorstand Thomas Sedran neuer Chef des Autobauers wird und kommissarisch die Nachfolge des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Karl-Friedrich Stracke übernimmt, nachdem Stracke zuvor überraschend seinen Rückzug vom Opel-Chefposten verkündet hatte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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