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HSH Nordbank weist Spiegel-Bericht als unhaltbar zurück

Archivmeldung vom 23.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die HSH Nordbank weist den aktuell erschienen Bericht des Spiegel, wonach HSH-Nordbank-Chef Dirk Jens Nonnenmacherr tiefer in die Omega-Geschäfte verstrickt sein soll, als unhaltbar zurück. Mit aus dem Zusammenhang gerissenen Textfragmenten wird ein in erheblichen Teilen unrichtiges Bild von Abläufen und Zuständigkeiten gezeichnet.

Das Gutachten der Anwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer hat Vorgänge und Verantwortlichkeiten der vergangenen Geschäftsjahre intensiv aufgearbeitet. Ein Schwerpunkt waren dabei die Omega-Transaktionen. Die Inhalte des Gutachtens wurden nach Vorlage vom Aufsichtsrat der HSH Nordbank abschließend bewertet.

Der Aufsichtsrat hat vor dem Hintergrund des Gutachtens dem Vorstandsvorsitzenden das volle Vertrauen ausgesprochen und neue Vorstände berufen. Es gibt keine neuen Erkenntnisse. 

Quelle:  HSH Nordbank AG

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