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Fischer/Kammer: Die deutsche Exportwirtschaft braucht einen starken Schifffahrtsstandort

Archivmeldung vom 26.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Dirk Fischer Bild: bundestag.de
Dirk Fischer Bild: bundestag.de

Am 27./28. Mai findet in Wilhelmshaven die 7. Nationale Maritime Konferenz statt. Dabei werden aktuelle Herausforderungen der maritimen Wirtschaft besprochen. Dazu erklären der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dirk Fischer sowie der zuständige Berichterstatter Hans-Werner Kammer: "Die maritime Wirtschaft ist mit etwa 380.000 Beschäftigten und einem Umsatz von ca. 50 Milliarden Euro ein wichtiges Exportzugpferd Deutschlands. Aber gerade durch ihre Exportorientierung erholt sich die maritime Wirtschaft nur langsam von der Wirtschafts- und Finanzkrise."

Kammer weiter: "Besonders der Schiffbau hat unter starken Auftragsrückgängen gelitten. Daher müssen wir den Aufschwung in der maritimen Wirtschaft dort unterstützen, wo es sinnvoll ist. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordert deshalb die Bundesregierung auf, sich dafür einzusetzen, Wettbewerbsbarrieren auf internationaler Ebene abzubauen. Gerade in Zeiten des Aufschwungs sollten wir die Wirtschaft nicht ausbremsen, sondern Engpässe beseitigen und in die Hafeninfrastrukturen investieren. Deutschland verfügt über die weltweit drittgrößte Handelsflotte, im Bereich der Containerschifffahrt sogar über 35 Prozent der weltweiten Kapazitäten. Wir wickeln außerdem 60 Prozent unseres Exports über den Seeweg ab. Eine integrierte und nachhaltige Hafen- und Schifffahrtspolitik ist daher umso wichtiger. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion unterstützt das im Aktionsplan Güterverkehr und Logistik der Bundesregierung präzisierte Nationale Hafenkonzept. Einer der Kernpunkte unserer Politik ist die bessere Anbindung deutscher Binnen- und Seehäfen an das Verkehrsnetz."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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