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Dax lässt zu Wochenbeginn deutlich nach - Ölpreis steigt

Archivmeldung vom 18.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Verlust, Crash, Einbruch, Börse, Konjunktur und Insolvenz (Symbolbild)
Verlust, Crash, Einbruch, Börse, Konjunktur und Insolvenz (Symbolbild)

Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Am Montag hat der Dax nach einem bereits schwachen Start im Tagesverlauf weiter deutlich nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.727 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss. Die größten Verluste gab es bei MTU, Sartorius und bei der Porsche Holding. Die größten Gewinne gab es entgegen dem Trend bei Rheinmetall.

"In dieser Woche konzentrieren sich die Anleger voll und ganz auf die Fed-Sitzung, obwohl fast einstimmiger Konsens darüber besteht, dass die Leitzinsen am Mittwochabend immer noch da liegen, wo sie heute sind", kommentierte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets das Ereignis der Woche. "Fed-Chef Powell wird zudem vorsichtig kommunizieren, klare Aussagen die Zukunft betreffend dürften Mangelware sein." Auch nach den jüngsten Inflationsdaten brauche die Fed mehr Zeit, um die aktuellen Implikationen der Zinserhöhungen einschätzen zu können, so Oldenburger. "Die große Frage ist dabei nicht, ob sie noch einmal die Zinsen erhöhen wird, sondern wie lange die Zinsen dort bleiben, wo sie jetzt sind." Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0682 US-Dollar (0,18 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9362 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 94,81 US-Dollar, das waren 88 Cent oder 0,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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