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US-Börsen uneinheitlich - Anleger warten vor Arbeitsmarktdaten ab

Archivmeldung vom 01.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Will the Dow, Nasdaq retest all-time highs in 2019?" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben am Mittwoch uneinheitlich geschlossen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.502,51 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,61 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.295 Punkten 0,13 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt hingegen mit rund 14.500 Punkten 0,17 Prozent schwächer. Viele Anleger trauen sich vor den für Freitag erwarteten Arbeitsmarktdaten nicht aus der Deckung. Einerseits würden zu schwache Daten auf eine schwächere Erholung hindeuten, andererseits würden zu gute Daten die Notenbank motivieren, die Zinsen schneller wieder zu erhöhen.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend in dieser Gemengelage schwächer und der US-Dollar stärker. Ein Euro kostete 1,1859 US-Dollar (-0,3 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8432 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.770 US-Dollar gezahlt (+0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 47,99 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 75,13 US-Dollar, das waren 37 Cent oder 0,49 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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