Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Kik spricht sich für harten Brückenlockdown aus

Kik spricht sich für harten Brückenlockdown aus

Archivmeldung vom 12.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Logo von KiK
Logo von KiK

Der Textil-Discounter Kik befürwortet einen harten Brückenlockdown. Dies gelte inklusive Schließungen von Schulen, Kitas und mit "gleichberechtigten Bedingungen für alle Sektoren im Handel und für alle Wirtschaftsbranchen", sagte Kik-Chef Patrick Zahn dem Portal "Business Insider".

Er würde im Rahmen eines Gesamtkonzepts sogar Ausgangssperren befürworten. Außerdem fordert er strengere Kontrollen der Corona-Auflagen, wie beispielsweise für das Maskentragen, inklusive der nächtlichen Ausgangssperren. Zahn erhofft sich von einem harten Lockdown das Ende des "Lockdown-Hoppings".

Im Lockdown verliere der Textil-Discounter durchschnittlich 30 Millionen Euro die Woche. Bis auf Kurzarbeitergeld hat das Unternehmen laut eigener Aussage bislang noch keine Staatshilfe erhalten. "Die Pandemie hat uns bisher an die 200 Millionen Euro an Eigenkapital gekostet", so Zahn. Deshalb würde auch geprüft, die Länder auf Schadensersatz für den Umsatzausfall zu verklagen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte pyogen in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige