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Wohin mit dem ganzen Geld?

Archivmeldung vom 17.02.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.02.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Deutschen investieren jedes Jahr durchschnittlich rund 117 Milliarden Euro in verschiedene Geldanlageformen. So die Statistik der Deutschen Bundesbank. Dazu zählen neben Aktienwerten und Investmentfonds auch die klassischen Sparbücher.

Das in Rentenwerten gehaltene Geldvermögen stieg dabei bis 2004 um gut 38 Milliarden Euro an, während Aktien und Investmentzertifikate um rund 6 Milliarden Euro abnahmen. Dauerhaft niedrige Zinsen auf dem Sparbuch einerseits und anhaltend steigende Aktienkurse andererseits haben die Erwartungshaltung der Anleger offenbar verändert. Eine neue Renditelaune sorgte Umfragen zufolge erstmals seit vier Jahren wieder für Nettozuflüsse bei Investmentfonds. Risikofreudiger sind die Deutschen damit aber wohl noch nicht geworden. Nach einer Anlegerbefragung von TNS Emnid beruht die beliebteste Strategie deutscher Anleger für 2006 auf totaler Sicherheit. 44 Prozent der Befragten wollen am liebsten überhaupt kein Risiko eingehen und freie Finanzmittel in Geldanlagen wie etwa festverzinsliche Wertpapiere investieren.

Quelle: Pressemitteilung Faktenkontor GmbH

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