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RWE-Konzern droht Nachzahlung über 300 Millionen Euro wegen Übernahme von VEW

Archivmeldung vom 24.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Energiekonzern RWE muss für die Fusion mit dem Dortmunder VEW-Konzern acht Jahre später wohl tief in die Tasche greifen.

Auf RWE kommen Nachzahlungen von bis zu 300 Millionen Euro zu. Die Summe ergibt sich aus einem Gerichtsverfahren, dass frühere Kleinaktionäre der VEW vorantreiben. Sie glauben, dass sie im Zuge der Fusion im Jahr 2000 für ihre VEW-Aktien zu wenig erhalten haben. Das Dortmunder Landgericht will den Streit nun mit einem Vergleich beenden. Die Kläger und RWE erklärten sich dazu gestern bereit. Für jede VEW-Aktie könnte eine Entschädigung bis zu 15 Euro fließen, deutete der Vorsitzende Richter an. Bei RWE nimmt man aber an, dass der Betrag lediglich zwischen 5 und 15 Euro liegt. Ein vom Gericht bestellter Gutachter war zuvor zu dem Ergebnis gekommen, dass eine Nachzahlung von rund 25 Euro angemessen sei.

Quelle: Westfälische Rundschau

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