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Deutsche Industrie begrüßt geplantes Fachkräftezuwanderungsgesetz

Archivmeldung vom 10.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Susann von Wolffersdorff / pixelio.de
Bild: Susann von Wolffersdorff / pixelio.de

In der deutschen Industrie stoßen die Pläne der Großen Koalition für ein Gesetz für Fachkräftezuwanderung auf Zustimmung. Thilo Brodtmann Hauptgeschäftsführer des Industrieverbandes VDMA sagte der "Welt": "Eine gesteuerte Zuwanderung kluger und motivierter Köpfe ist längst überfällig. Gerade als industrieller Mittelstand hören wir die Signale gerne und hoffen auf Umsetzung."

Der Fachkräftemangel sei an allen Ecken und Enden spürbar, so Brodtmann. Der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks sagte der "Welt": "Die qualifizierte Zuwanderung hat in Zukunft einen wichtigen Stellenwert in einer Strategie zur Fachkräftesicherung". Der Fachkräftemangel sei heute schon "Geschäftsrisiko Nummer eins". Deshalb sei es erforderlich, das Zuwanderungsrecht einfacher und transparenter zu machen, damit es für Fachkräfte aus aller Welt noch attraktiver wird. Dercks sieht Nachholbedarf vor allem in der Kommunikation: "Wir sollten im Ausland noch mehr über Deutschland als Arbeitsort informieren, denn die besten Regeln nützen nichts, wenn sie keiner kennt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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