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BDI bemängelt Wachstumsbremsen

Archivmeldung vom 19.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Konjunkturaufschwung
Konjunkturaufschwung

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Joachim Lang, hat Wachstumsbremsen in der deutschen Wirtschaft bemängelt. "Trotz aktuell guter Zahlen machen inländische Wachstumsbremsen unseren Firmen zunehmend zu schaffen. Dazu zählen der Fachkräftemangel, ein schleppender Breitbandausbau sowie ausbleibende Anreize für private Investitionen", sagte Lang am Donnerstag.

Dabei nahm er zu dem heute vorgestellten Frühjahresgutachten der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute Stellung. Die deutsche Wirtschaft wird laut des Gutachtens im Jahr 2018 um 2,2 Prozent wachsen. Das sind 0,2 Prozentpunkte mehr als bei der letzten Gemeinschaftsdiagnose im Herbst. Positiv hob der Hauptgeschäftsführer die Kapazitätsauslastung der Industrie, welche 88 Prozent betrage, hervor. Das sei ein neues Zehn-Jahres-Hoch. "Die Auftragsbücher sind gut gefüllt. Den deutschen Aufschwung trägt besonders der Heimatmarkt Europa. Alle 28 EU-Staaten wachsen. Das war keineswegs immer so, sondern im vorigen Jahr zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder der Fall", so Lang.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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