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DAX dreht ins Plus - Lieferdienste gefragt

Archivmeldung vom 18.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Dax, Aktien (Symbolbild)
Dax, Aktien (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Zum Wochenausklang hat der DAX nach zwischenzeitlichen Verlusten noch zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 14.412,28 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,17 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Marktbeobachtern zufolge zeigten sich die Anleger weiter skeptisch hinsichtlich einer raschen ukrainisch-russischen Einigung, halbwegs stabile Energiepreise gaben aber Hoffnung. An der Spitze der Kursliste befanden sich kurz vor Handelsschluss die Werte von Hellofresh mit über acht Prozent im Plus, direkt vor denen von Delivery Hero und Zalando. Die größten Abschläge gab es bei den Papieren von Vonovia mit über drei Prozent im Minus, direkt hinter denen von Henkel und Heidelbergcement. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag schwächer.

Ein Euro kostete 1,1060 US-Dollar (-0,3 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9042 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.931 US-Dollar gezahlt (-0,6 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,13 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 107,60 US-Dollar, das waren 98 Cent oder 0,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Gas zur Lieferung im April kostete zum gleichen Zeitpunkt gut 102 Euro pro Megawattstunde (MWh) und damit etwa zwei Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 15 bis 18 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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