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US-Börsen lassen deutlich nach - Rubel-Forderungen verunsichern

Archivmeldung vom 24.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Dow Jones live feed" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben am Mittwoch deutlich nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.358,50 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,29 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.455 Punkten 1,2 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.920 Punkten 1,3 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge verunsichern die jüngsten Forderungen von Russlands Präsident Wladimir Putin die Anleger, für seine Gaslieferungen nur noch Rubel zu akzeptieren.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1005 US-Dollar (-0,2 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9087 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.946 US-Dollar gezahlt (+1,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,85 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 121,40 US-Dollar, das waren 5,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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