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KfW unterzeichnet Kreditvertrag in Höhe von 150 Mio. EUR zur Unterstützung des ukrainischen Mittelstands

Archivmeldung vom 07.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: KfW-Bildarchiv / Rüdiger Nehmzow
Bild: KfW-Bildarchiv / Rüdiger Nehmzow

Im Auftrag der Bundesregierung unterzeichnete die KfW heute einen Kreditvertrag über 150 Mio. EUR mit dem ukrainischen Finanzministerium. Der Kredit refinanziert die von der ukrainischen Regierung herausgelegten Mittel zur Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen.

Damit wird Liquidität für den ukrainischen Haushalt bereitgestellt. Sie wird dringend benötigt, da sich das Land derzeit nicht an den internationalen Kapitalmärkten refinanzieren kann. Die Auszahlung des Kredits erfolgt in Kürze. "Die Mittel stellen eine direkte Unterstützung der ukrainischen Regierung zur Abfederung der Folgen aus dem anhaltenden Krieg Russlands gegen die Ukraine dar", sagt Christiane Laibach, Vorstand für internationale Finanzierung der KfW Bankengruppe.

Der Kredit über 150 Mio. EUR ist die letzte Tranche des Ungebundenen Finanzkredits der Bundesregierung für die Ukraine in Gesamthöhe von 500 Mio. Euro aus dem Jahr 2015. Die ersten beiden Tranchen wurden in den letzten Jahren für Finanzierungen zur Stärkung des ukrainischen Finanzsystems sowie der Energieversorgung verwendet.

Quelle: KfW (ots)


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