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Henkel-Chef fordert mehr Fairness in Debatte über Steuersünder

Archivmeldung vom 26.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Chef des Düsseldorfer Industriekonzerns Henkel, Ulrich Lehner, hat in der Debatte um die Liechtensteiner Steuer-Affäre mehr Fairness eingefordert.

"Wir müssen alle unsere Pflicht tun und unsere Steuern bezahlen", sagte Lehner in einem Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Westdeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). Er fügte aber hinzu: "Ich meine, dass man solche Fälle nicht dazu benutzen darf, ganze Gruppen von Menschen abzuurteilen. Man darf nicht von Einzelfällen auf die Gesamtheit schließen." Die Fairness gebiete es insbesondere abzuwarten, bis die Fakten auf dem Tisch lägen, und sich dann sein Urteil zu bilden.

Quelle: Westdeutsche Zeitung



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