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Inflation: Energiekosten sind in Deutschland viel zu hoch

Archivmeldung vom 13.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Dr. Dirk Jandura, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) zur Veröffentlichung der Verbraucherpreise durch das Statistische Bundesamt heute in Berlin: "Die Lage bleibt ernst. Die Energiekosten treiben die Inflation; sie sind in Deutschland viel zu hoch. Unternehmen aber auch Verbraucherinnen und Verbraucher werden im europäischen Vergleich übermäßig belastet."

Jandura weiter: "An der Energieknappheit können wir derzeit wenig ändern. Wir sollten deshalb alle Maßnahmen ergreifen, die zu einer strukturellen Stabilisierung oder Reduzierung der Energiepreise beitragen können.

Eine Debatte über den zu hohen Steueranteil an den Energiekosten ist überfällig. Er ist nicht nur für die Bürger, sondern für die Wettbewerbsfähigkeit aller Unternehmen in Deutschland eine echte Belastung."

Quelle: BGA Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. (ots)


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