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Sparkassen-Präsident kritisiert Draghis EZB-Politik

Archivmeldung vom 22.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Guenter Hamich / pixelio.de
Bild: Guenter Hamich / pixelio.de

Bielefeld, Mit deutlicher Kritik reagiert die deutsche Sparkasse-Finanzgruppe auf die jüngste Entscheidung zur Geldpolitik der Europäischen Zentralbank EZB. Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon sagte der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen:

"Wir hätten uns einen ersten Schritt in Richtung Zinserhöhung gewünscht und ein klareres Signal von der EZB." Insgesamt schade die aktuelle Zinspolitik der Altersvorsorge der Menschen und den wohltätigen Stiftungen. Der Sparkassen-Präsident weiter: "EZB-Chef Draghi hat mit seinem Kurs des leichten Geldes Zeit erkauft: "Jetzt hätte ein anderes Zinssignal Druck z. B. auf die kriselnden italienischen Banken gemacht, sich endlich zu reformieren."

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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