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Studie: Berlin wird attraktiver für Start-up-Investoren

Archivmeldung vom 14.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Berlin Brandenburger Tor (Symbolbild)
Berlin Brandenburger Tor (Symbolbild)

Bild: www.Clearlens-images.de / pixelio.de

Berlin hat im ersten Halbjahr deutlich an Attraktivität bei Start-up-Investoren gewonnen: In Jungunternehmen aus der deutschen Hauptstadt floss Wagniskapital in Höhe von knapp 1,5 Milliarden Euro, berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eine bislang unveröffentlichte Auswertung der Unternehmensberatung EY.

Durch die Steigerung um 177 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2016 überholte Berlin auf der Rangliste der beliebtesten Start-up-Städte in Europa Paris und verbesserte sich auf Platz zwei hinter London. Europaweit erreichte die Summe des zur Verfügung gestellten Wagniskapitals mit 7,6 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert.

Die bisherige Rekordsumme aus dem ersten Halbjahr 2015 wurde um rund zehn Prozent übertroffen. Pariser Unternehmen sammelten in den ersten sechs Monaten des Jahres nur 0,9 Milliarden Euro ein, berichtet die Zeitung weiter. Für Berlin komme durch den deutlichen Anstieg sogar der langjährige Spitzenreiter London in Reichweite. Die Start-ups dort lockten im ersten Halbjahr mit 1,7 Milliarden Euro nur wenig mehr Geld an. Auf den Rängen hinter London, Berlin und Paris folgen laut "Welt am Sonntag" Stockholm, München, Hamburg und Amsterdam.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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