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Opel: Rüttgers glaubt weiter an Elektroauto-Produktion in Bochum

Archivmeldung vom 12.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Opel
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NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat gelassen auf Medienberichte reagiert, denenzufolge der angeschlagene Autokonzern General Motors (GM) sein Elektroauto Ampera zunächst in den USA produzieren lässt und nicht im Opel-Werk Bochum.

"Opel-Chef Reilly hat bei seinem Besuch vergangene Woche deutlich gemacht, dass es gute Chancen für Bochum gibt", sagte Rüttgers gegenüber den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Dienstagausgabe). "Dabei ist es ganz wichtig, dass wir auch als Landesregierung mit Blick auf die Elektromobilität die Strukturen für den Bau von stromgetriebenen Autos in der Metroploe Ruhr schaffen", so Rüttgers weiter. Daran werde man gemeinsam mit Opel im Rahmen einer Forschungsinitiative für Elektromobilität arbeiten. Nach WAZ-Informationen kommt es bereits im Mai zu einem ersten Workshop mit NRW-Forschern und Opel-Entwicklungsingenieuren in Bochum.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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