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EZB-Zinspolitik belastet Rentenkasse

Archivmeldung vom 06.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann/Hintergrund:pixabay / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Hintergrund:pixabay / pixelio.de

Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank belastet zunehmend auch die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland. Das geht aus dem "Rentenversicherungsbericht 2018" hervor, über den das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" berichtet. Für das laufende Jahr wird demnach mit Einbußen von 60 Millionen Euro gerechnet, 2019 wären es dann bereits 75 Millionen Euro.

2017 hatte die gesetzliche Rentenversicherung erstmals so genannte negative Vermögenserträge ausweisen müssen – in Höhe von 49 Millionen Euro. Hintergrund sind Strafzinsen, die von der Europäischen Zentralbank verlangt werden, wenn nationale Notenbanken Geld bei ihr "parken". Die gesetzliche Rentenversicherung hat einen Teil ihrer Anlagen bei der Bundesbank.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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