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Ölpreise sinken leicht

Archivmeldung vom 06.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Der Krieg im Nahen Osten und der Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine hatten die Ölpreise in die Höhe getrieben. Nun sinken sie wieder.

Die Ölpreise sind am Dienstag nach dem kräftigen Anstieg an den Vortagen leicht gesunken. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Februar kostete im frühen Handel 48,12 Dollar und damit 69 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag.

Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent sank um 67 Cent auf 48,95 Dollar. Die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten und eine Verschärfung des Gasstreits zwischen Russland und der Ukraine hatten die Ölpreise zum Jahresstart kräftig in die Höhe getrieben.

Israel setzt unterdessen seine Militäroperationen im Gazastreifen fort. Mit Einbruch der Nacht nahmen die Kämpfe im Norden des Palästinensergebiets noch zu, berichten israelische Medien. Laut einem Medienbericht rückte die Armee erstmals in dicht besiedelte Wohngebiete vor. Die geopolitischen Risiken bleiben aus Sicht von Experten am Ölmarkt weiterhin bestimmend für die Notierungen.

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