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Onlinehändler verzichten bei Retouren zunehmend auf die Ware

Archivmeldung vom 20.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Versandhändler in Deutschland verzichten laut Bundesverband der Onlinehändler vermehrt darauf, dass Kunden beanstandete Ware zurücksenden. "Die Händler versuchen, die Kosten für die Retouren zu minimieren", sagte der Präsident des Bundesverbandes der Onlinehändler, Oliver Prothmann, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Eine Strategie zur Minimierung der Kosten könne sein, dass Kunden die Ware nicht mehr zurücksenden müssen. Je nach Kalkulation könne das günstiger sein, vor allem bei billigen Produkten. "Inzwischen macht das jeder professionelle Onlinehändler", beobachtet Prothmann und warnt: "Eine weitere Steigerung der Retouren kann für die Onlinehändler bedrohlich werden." Dies zeichnet sich nach Beobachtungen des Verbandschefs bereits ab. "Es gibt erste Anzeichen, dass die jüngere Generation offener mit Retouren umgeht als ältere Menschen", sagt Prothmann. Das müsse die Branche sehr genau beobachten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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