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Britta Steilmann: "Ich finde es sehr schade, dass es nun auch Steilmann getroffen hat"

Archivmeldung vom 02.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / PIXELIO
Bild: Dieter Schütz / PIXELIO

Die frühere Chefin des insolventen Modeunternehmens Steilmann, Britta Steilmann, bedauert den Niedergang der Firma, sieht aber keine Mitschuld bei sich. "Ich finde es sehr schade, dass es nun auch Steilmann getroffen hat", sagte die Tochter des Firmengründers Klaus Steilmann dem Tagesspiegel am Sonntag.

"Die Bekleidungsindustrie verabschiedet sich lautlos vom Parkett". Die Managerin hatte die Firma, die im März Insolvenz angemeldet hat, von 2001 bis 2003 geleitet. "Ich hatte ein Ziel für das Unternehmen, das aber nicht vom Rest meiner Familie mitgetragen wurde", sagte Steilmann zu ihrem Ausscheiden aus der Firma. Steilmann hatte in den 90-igern für Furore gesorgt, weil sie nicht nur Öko-Managerin des Jahres, jüngste Trägerin des Bundesverdienstkreuzes und erste weibliche Managerin eines Fußballvereins war, sondern auch den damaligen SPD-Kanzlerkandidaten Rudolf Scharping beraten hatte. Heute liegen ihre Sympathien woanders. "Ich würde lieber Angela Merkel unterstützen", sagte Steilmann.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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