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ZEW-Konjunkturerwartungen im Januar gesunken

Archivmeldung vom 19.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/Hans Braxmeier / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Hans Braxmeier / pixelio.de

Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im Januar verschlechtert: Der entsprechende Index fiel von 16,1 Zählern im Dezember auf nun 10,2 Punkte, teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Auch die Konjunkturerwartungen für die Eurozone verschlechterten sich: Im Januar ging es gegenüber dem Vormonat um 11,2 Punkte auf 22,7 Zähler nach unten.

Die Bewertung der momentanen konjunkturellen Lage in Deutschland stieg im Januar um 4,7 Zähler auf 59,7 Punkte. Auch die Bewertung der momentanen konjunkturellen Lage in der Eurozone verbesserte sich leicht, im Januar ging es um 2,1 Punkte auf minus 7,5 nach oben.

"Der Beginn des neuen Jahres ist geprägt von den Kapitalmarktturbulenzen in China, die auch zu starken Kursrückgängen am deutschen Aktienmarkt geführt haben. Wie auch schon im vergangenen Jahr belasten die Wachstumsschwäche Chinas und anderer wichtiger Schwellenländer den Konjunkturausblick für Deutschland", sagte Sascha Steffen, Leiter des Forschungsbereichs "Internationale Finanzmärkte und Finanzmanagement" am ZEW, mit Blick auf die Zahlen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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