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VDA-Präsident Mattes: E-Mobilität gefährdet 75.000 Arbeitsplätze

Archivmeldung vom 06.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bernhard Mattes (2017)
Bernhard Mattes (2017)

Bild: "obs/Ford-Werke GmbH"

Der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) Bernhard Mattes sieht keine Auswirkungen auf die Arbeitsplätze der deutschen Automobilindustrie durch den Handelskonflikt zwischen China und den USA. Entgegen der Marktentwicklung hätten Deutschlands Autohersteller ihren Marktanteil in China sogar noch ausbauen können.

Allerdings warnte Mattes vor dem Verlust zehntausender Arbeitsplätze durch den Umstieg auf Elektromobilität: "Wenn man die zusätzlichen Arbeitsplätze aus der Elektromobilität dagegenrechnet, dann bleiben trotzdem 75.000 Arbeitsplätze, die gefährdet sind", sagte der Chef des Branchenverbands im phoenix-Interview am Rande des Autosalons in Genf. "Insofern ist es entscheidend, dass wir die Transformation in richtigen Schritten machen, damit wir die Menschen für die neuen Arbeitsplätze ausbilden können und für Beschäftigung sorgen können."

Quelle: PHOENIX (ots)

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