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Deutschen Gründern gehen IT-Fachkräfte aus

Archivmeldung vom 18.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

18. Juli 2017 - Der Fachkräftemangel hat jetzt auch die Gründerszene erreicht: Etwas mehr als die Hälfte der deutschen Start-ups haben Probleme, offene Stellen zu besetzen. Besonders schwierig gestaltet sich laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter 250 Gründern, die dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 8/2017, EVT 20. Juli) vorab vorlag, die Suche nach IT-Experten.

53 Prozent der befragten Gründer haben demnach Schwierigkeiten, geeignete Kandidaten zu finden. Die größte Herausforderung ist für die Jungunternehmer die Suche nach Entwicklern: 65 Prozent tun sich schwer, IT-Fachkräfte zu rekrutieren. 17 Prozent suchen nach Vertriebsexperten, zehn Prozent nach Marketing- und Kommunikationsprofis.

Die Tech-Spezialisten sind jedoch nicht nur in der Start-up-Szene nachgefragt: Nach Bitkom-Angaben gibt es in der gesamten Wirtschaft mehr als 50.000 offene Stellen für IT-Experten. Laut Personaldienstleister ManpowerGroup liegt die Berufsgruppe auf der Liste der am stärksten nachgefragten Positionen in Deutschland auf Platz sechs, noch vor Pflegekräften und Service-Personal im Hotel- und Gastgewerbe.

Quelle: Capital, G+J Wirtschaftsmedien (ots)

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