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DIHK erwartet "Rückwirkungen" durch russischen Swift-Ausschluss

Archivmeldung vom 28.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Peter Adrian, erwartet deutliche Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft aus dem Ausschluss einiger russischer Banken aus dem Zahlungssystem Swift.

"Das wird natürlich auch spürbare Rückwirkungen auf uns hier in Deutschland haben", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Auch die Folgen für die Energieversorgung müsse man genau im Blick behalten. In Russland allerdings werde die Sanktion eine "sehr starke und schnelle Wirkung" entfalten, wenn wie bisher geplant das russische Finanzsystem einschließlich der Notenbank isoliert werde, sagte der DIHK-Präsident.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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