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Unternehmen in der EU blicken ambivalent in die Zukunft

Archivmeldung vom 08.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Fragezeichen, Anonym, Unbekannt, Schatten, Spion & Silouette (Symbolbild)
Fragezeichen, Anonym, Unbekannt, Schatten, Spion & Silouette (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Unternehmen in der EU blicken mit gemischten Gefühlen in die Zukunft. Der Geschäftsklimaindikator (BCI) für das Euro-Währungsgebiet ließ im Dezember um 0,04 Punkte auf -0,25 nach, teilte die EU-Kommission am Mittwoch mit. Mit Ausnahme der Produktionserwartungen, die sich verbesserten, verschlechterten sich alle anderen Komponenten des BCI.

Besonders stark war der Rückgang der Manager-Einschätzungen zur abgelaufenen Produktion und zu den Lagerbestände. Auch die Einschätzungen zu den Auftragsbüchern und den Exportaufträge verschlechterten sich. Der ebenfalls von der EU-Kommission veröffentlichte Konjunkturindikator ESI legte hingegen im Dezember 2019 zumindest im Euroraum leicht zu, um 0,3 auf 101,5 Punkte. In der gesamten EU blieb er unverändert bei 100,0 Punkten. Der ESI stieg hingegen deutlich in Italien (+1,7) und Spanien (+1,3), aber nur leicht in Deutschland (+0.4). In Frankreich ging das Konjunkturbarometer um 0,2 Punkte zurück, in den Niederlanden um 0,4 Punkte. In Großbritannien (-2,4) und Polen (-1,2) sank die Geschäftsklimastimmung im Dezember noch deutlicher.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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