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US-Börsen im Rekordfieber - Neues Allzeithochs

Archivmeldung vom 29.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Börsenparkett Dow Jones
Börsenparkett Dow Jones

Ryan Lawler - Gemeinfrei

Die US-Börsen haben am Montag zugelegt und neue Höchststände markiert. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 30.403,97 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,68 Prozent im Vergleich zum letzten Handelstag vor Weihnachten.

Im Handelsverlauf war bei 30.522 Punkten ein neues Allzeithoch erreicht worden. Wenige Minuten vor Handelsende war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.735 Punkten 0,87 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.905 Punkten 0,81 Prozent stärker - auch hier wurden neue Rekordmarken erreicht. Die Mischung aus Freude über das Ende der Blockade des US-Corona-Hilfspakets und die guten Nachrichten aus Europa schob die US-Börsen kräftig an. Nicht nur der Brexit-Handelspakt wird in Übersee wohlwollend zur Kenntnis genommen, auch das Anlaufen der Impfungen in der EU erfreut die um den Welthandel besorgten US-Anleger. Vor allem aber die Aussicht auf die rund 900 Milliarden US-Dollar aus dem Konjunkturprogramm der Regierung trieb den Aktienmarkt.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagabend angesichts der zu erwartenden Geldschwemme etwas stärker. Ein Euro kostete 1,2211 US-Dollar (+0,2 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für nur noch 0,8189 Euro zu haben.

Der Goldpreis hingegen ließ deutlich nach, hier war die Inflationsangst schwächer als die nachlassenden Virus-Sorgen: Am Abend wurden für eine Feinunze 1.872 US-Dollar gezahlt (-1,9 Prozent). Das entspricht einem Preis von 49,29 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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