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WestLB: Sparkassen wehren sich gegen Kritik von Finanzminister Linssen

Archivmeldung vom 27.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Sparkassen im Rheinland wehren sich im Streit um die WestLB gegen Kritik von NRW-Finanzminister Helmut Linssen.

"Die Sparkassen stehen zur WestLB und ihrer Verantwortung als Aktionär. Aber wir sind auch gegenüber unseren Trägern, unseren Kunden und der regionalen mittelständischen Wirtschaft verpflichtet", sagte der rheinische Sparkassen-Präsident Michael Breuer der "Rheinischen Post". Linssen hatte den Sparkassen vorgeworfen, sie würden sich bei der WestLB aus der Verantwortung stehlen. "Es bringt nichts, mit Schuldzuweisungen zu arbeiten", sagte Breuer.Die Sparkassen wollen keine neuen Garantien für die Bank geben. Dies hatte der zurückgetretene Vorstandschef Heinz Hilgert gefordert.  Breuer kann sich aber vorstellen, dass sie vorübergehend auf Teile ihrer WestLB-Dividende verzichten: "Einen Dividenden-Verzicht wie bei den Privatbanken kann ich mir persönlich vorstellen."

Quelle: Rheinische Post

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