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Meister (CDU): Bankvorstände sollen mit Privatvermögen haften

Archivmeldung vom 25.09.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Michael Meister hat sich dafür ausgesprochen, dass Bankvorstände künftig mit ihrem Privatvermögen haften, um ihre Bereitschaft zu Risiken einzugrenzen.

"Dem stehe ich aufgeschlossen gegenüber", sagte der CDU-Politiker der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Die empörte Kritik an den schwarzen Schafen in der Herde der Finanzbranche "ist völlig berechtigt". Sie könne und müsse "bessere Verhaltensweisen hervorbringen". Meister betonte: "Gelingt dies nicht, muss der Hirte eingreifen. Das führt dann zu neuen Regeln." Wenn die Allgemeinheit Risiken wie im Fall der insolventen US-Bank Lehman Brothers übernimmt, könne sie dann auch mehr "Mitspracherechte für sich beanspruchen, die das freie Spiel der Kräfte beeinflussen".

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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