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Autozulieferer Grammer strebt 30 bis 40 Prozent Wachstum an

Archivmeldung vom 21.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
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Der Autozulieferer Grammer strebt ein Umsatzwachstum von 30 bis 40 Prozent in fünf Jahren an. Dies möchte das Unternehmen auch ohne Ausweitung des Geschäfts erreichen, so Vorstandschef Hartmut Müller in der "Welt am Sonntag". Ein Eintritt in den Markt für Autositze sei ausgeschlossen. "Technisch wäre das keine Herausforderung", so Müller. "Allerdings wird der Markt von sehr großen Unternehmen dominiert. Es würde uns sehr viel Mühe kosten, da Fuß zu fassen."

Das im SDAX, dem Segment für gering kapitalisierte Firmen der Deutschen Börse, gelistete Unternehmen mit Sitz im bayerischen Amberg ist ein Spezialist für technische Sitze, wie sie in Traktoren, Lastwagen und Baufahrzeugen verwendet werden, berichtet die Zeitung. Auch für den ICE der Deutschen Bahn habe das Unternehmen Sitze gebaut. Im Pkw-Bereich sei Grammer nur mit Komponenten wie Mittelkonsolen und Kopfstützen vertreten. Das Unternehmen prüfe allerdings Zukäufe. "Wir schauen uns nach neuen Technologien um", sagte Müller. "Spezialisten für Elektronik sowie hochwertige Oberflächen sind für uns besonders interessant." Neue Märkte wolle das Unternehmen allerdings aus eigener Kraft erschließen und nicht mithilfe zugekaufter Unternehmen, sagte Müller.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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