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Krisenlasten nicht einseitig den Schwächeren aufbürden

Archivmeldung vom 02.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de

Angesichts der Corona-Krise, von der alle Menschen, Unternehmen und gesellschaftlichen Akteure in unserem Land betroffen sind, erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: "Derzeit erleben wir eine hart geführte Auseinandersetzung über die Verteilung der Lasten und Opfer und um den Zugang von staatlichen Hilfen."

Bauer weiter: "Menschen, die bereits vor der aktuellen Krise vielfach benachteiligt wurden, drohen besonders ins Hintertreffen zu geraten: Arme Menschen, Arbeitslose, Alleinerziehende, Geringverdienende, chronisch kranke oder pflegebedürftige Menschen, Menschen mit Behinderungen, Menschen mit niedrigen Renten."

Der SoVD fordert alle politisch Verantwortlichen auf und appelliert an die gesamte Gesellschaft, diesen Personenkreis in der aktuellen Krise historischen Ausmaßes ganz besonders zu schützen und Krisenlasten nicht einseitig den Schwächeren aufzubürden. "Das Gebot der Stunde ist Solidarität. Zur Bewältigung der Krise braucht es einen gesamtgesellschaftlichen Kraftakt. Der SoVD mit seinen 600.000 Mitgliedern und tausenden ehrenamtlich Engagierten in den Landes-, Kreis- und Ortsverbänden in ganz Deutschland wird das ihm Mögliche dazu beitragen." Seine Positionen zu den zur Krisenbewältigung getroffenen Maßnahmen hat der Verband heute in einer Stellungnahme veröffentlicht.

Quelle: SoVD Sozialverband Deutschland (ots)


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