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Verhärtete Fronten im Tarifstreit zwischen Bahn und GDL

Archivmeldung vom 09.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank
Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank

Im Tarifstreit zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) verhärten sich die Fronten. "Unsere Forderung ist eine ziemlich einfache Aufgabe an die Damen und Herren. Darüber müssen wir nicht x-mal verhandeln", sagte der GDL-Vorsitzende Claus Weselsky dem "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe).

Er bekräftigte die Drohung mit einem Streik, sollte es etwa bei einem Gespräch mit der Bahn an diesem Freitag keine Annäherung geben. "Wenn es kein Angebot gibt, werden wir unseren Forderungen Nachdruck verleihen. Nach dem 15. Januar entscheiden wir, ob und wie wir streiken."

Einen sofort anschließenden Arbeitskampf wird es nach Weselskys Worten nicht geben. "Wir haben es nicht nötig, am 16. Januar um null Uhr mit dem Arbeitskampf zu beginnen." Zu den genauen Plänen sagte er: "Es wird zu Beeinträchtigungen im Schienenverkehr kommen, aber die Bahn zwingt uns dazu." Der Konzern habe es in der Hand, ob und wie lange der Arbeitskampf dauern werde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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