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Textileinzelhandel: Heißer Frühling sorgt für Umsatzminus

Archivmeldung vom 03.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: lichtkunst.73 / pixelio.de
Bild: lichtkunst.73 / pixelio.de

Nach Schätzungen des Bundesverbands des Textileinzelhandels (BTE) muss der Textileinzelhandel im ersten Halbjahr 2018 mit einem Umsatzminus von zwei bis drei Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum rechnen. BTE-Sprecher Axel Augustin machte im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) das Wetter dafür verantwortlich: "Die sommerlichen Temperaturen ab April haben das Übergangsgeschäft schwierig gemacht. Der Bedarf für Jacken war nicht da", sagte Augustin.

Die Branche setze nun auf das Herbst- und Wintergeschäft. "Wir hoffen, dass wir das Minus im zweiten Halbjahr wieder einholen", sagte Augustin. Die offiziellen Zahlen für das erste Halbjahr 2018 wird der BTE Ende August bekannt geben.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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