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EKD und DBK: Kirchensteuer auf Energiepreispauschale sozial nutzen

Archivmeldung vom 24.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Die evangelische und die katholische Kirche wollen die im Zuge der Energiepreispauschale zusätzlich entstehende Einnahme aus der Kirchensteuer zur Unterstützung der von der Energiepreiskrise besonders betroffenen Menschen verwenden.

Eine entsprechende Empfehlung haben die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) gemeinsam mit den Landeskirchen und die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) an die für die Verwendung des Kirchensteueraufkommens zuständigen Gremien in den Diözesen und Landeskirchen gegeben, teilten die Kirchenvertreter am Mittwoch mit. Die Mittel sollen demnach über soziale Projekte oder Initiativen vor Ort den Menschen zugutekommen und nicht für kirchliche Zwecke verwendet werden, so EKD und DBK. Die Energiepreispauschale ist zwar sozialabgabenfrei, aber einkommensteuerpflichtig und entsprechend wird auch eine Kirchensteuer fällig.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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