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Studie: Deutsche Industrie zählt zu den Globalisierungsgewinnern

Archivmeldung vom 06.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ulrich Grillo, BDI-Präsident, Berlin 2013
Ulrich Grillo, BDI-Präsident, Berlin 2013

Foto: RudolfSimon
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Dank ihrer engen internationalen Verflechtung hat sich die deutsche Industrie in der Globalisierung gut behauptet. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) für den Bundesverband der deutschen Industrie (BDI), die dem "Handelsblatt" exklusiv vorliegt.

Demnach ist Deutschlands Anteil an der globalen industriellen Bruttowertschöpfung zwar seit 1995 von 9,2 auf 6,3 Prozent gesunken. Dafür hat vor allem China zugelegt und lässt mit 24,4 Prozent sogar die USA hinter sich (19,9 Prozent).

In absoluten Zahlen konnte die hiesige Industrie ihre Wertschöpfung aber seither um 45 Prozent auf 561,3 Milliarden Euro steigern. Frankreich kommt nur auf ein Plus von rund drei, Großbritannien von neun Prozent, Japan verzeichnete ein Minus von sieben Prozent. Trotz neuer wirtschaftlicher Kraftzentren sei Deutschland also "ein Globalisierungsgewinner", sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo dem "Handelsblatt".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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