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Umfrage: Deutsche stehen zum Euro

Archivmeldung vom 09.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: halmackenreuter  / pixelio.de
Bild: halmackenreuter / pixelio.de

Gut elf Jahre nach der Einführung des Euro haben die Deutschen offenbar ihren Frieden mit der Einheitswährung gemacht: Wie eine repräsentative Umfrage des Forsa-Instituts für das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) zeigt, sind heute 69 Prozent der Deutschen dafür, das neue Geld zu behalten. Nur 27 Prozent wollen wieder zurück zur D-Mark. Noch im Jahr 2012 lehnte jeder Zweite die Gemeinschaftswährung ab.

Die Deutschen scheinen sich von Euro-Skeptikern in Euro-Befürworter zu verwandeln. Dabei gilt: je höher das Nettohaushaltseinkommen, desto stärker die Zustimmung zur Einheitswährung. Bei Nettoeinkommen ab 3.000 Euro steigt die positive Bewertung auf 79 Prozent. Von den Anhängern der Grünen sprechen sich sogar 88 Prozent für den Euro aus, gefolgt von FDP-Wählern mit 83 und Anhängern von CDU/CSU mit 75 Prozent. "Die für viele nicht durchschaubare Euro-Krise ängstigt die Deutschen zwar. Die Einstellung zum Euro als Währungseinheit wird davon aber heute nicht mehr berührt", erklärte Forsa-Chef Manfred Güllner den Stimmungswandel.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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