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Karstadt-Interessent Borletti erhält Abfuhr von Gläubigern

Archivmeldung vom 06.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das Logo von Karstadt
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Der Warenhausbetreiber Maurizio Borletti hat mit seinem Kaufangebot für Karstadt ein Abfuhr erhalten. Die Verkaufsverhandlungen sollen exklusiv mit dem deutsch-amerikanischen Investor Nicolas Berggruen fortgeführt werden, entschied der Gläubigerausschuss gestern. "Parallele Verhandlungen mit Borletti wird es nicht geben", sagte ein Sprecher des Karstadt-Insolvenzverwalters Klaus Hubert Görg dem "Handelsblatt".

Borletti hatte dem Ausschuss die beabsichtigten Mietkonditionen und den Entwurf eines Kaufvertrags gesendet und damit den Unmut der Gläubigervertreter auf sich gezogen. Denn anders als angekündigt fordert er darin Zugeständnisse, die zu Nachverhandlungen führen würden. Bis auf den Vermieter Highstreet hätten sämtliche Gläubigervertreter deshalb weitere Gespräche mit Borletti abgelehnt. Sie fürchten auch Verzögerungen, weil der Deal von der EU-Kartellbehörde genehmigt werden müsste.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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