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Studie: Globale Produktion spart Kosten

Archivmeldung vom 21.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Sebastian Lux / pixelio.de
Bild: Sebastian Lux / pixelio.de

Unternehmen, die auf globale Produktion setzen, können Kosten sparen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney im Auftrag der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie in Bayern, die dem "Handelsblatt" vorliegt.

Demnach erbringen beispielsweise Bayerns international vernetzte Unternehmen mehr als die Hälfte ihrer Wertschöpfung im Ausland. Ohne die direkte oder indirekte Produktion im Ausland wären sie der Studie zufolge nicht wettbewerbsfähig. Die große Mehrheit der international vernetzten Unternehmen hat demnach ihre Verlagerungsziele erreicht oder übertroffen. Die Personalkosten seien zum Teil deutlich reduziert worden.

Bei Unternehmen mit Fokus auf Kostenführerschaft werde mit 81 Prozent ein erheblich größerer Anteil der Wertschöpfung im Ausland erbracht, als bei denen, die primär auf Qualität achten (57 Prozent).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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