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Deutsche Bahn: Kein Verständnis für Blockadehaltung der GDL

Archivmeldung vom 06.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank
Zentrale der Deutsche Bank in Frankfurt am Main. Bild: Deutsche Bank

Das Vorstandsmitglied der Deutschen Bahn, Ulrich Weber, kritisiert die Blockadehaltung der "Gewerkschaft deutscher Lokführer" (GDL). Die Ankündigung flächendeckender Streiks sei "völlig überflüssig", hieß es in einer Presseerklärung des Konzerns. "Das ist einfach nicht wahr, dass wir als Arbeitgeber eine Gewerkschaft in einen Konflikt treiben. Kompromisse findet man nur am Verhandlungstisch.

Der GDL-Führung geht es aber darum, das Terrain von Konkurrenzgewerkschaften erobern zu wollen", so Weber. Dafür nehme die Gewerkschaft Schäden für Kunden, Mitarbeiter und Unternehmen in Kauf. Die Bahn sei weiter zu Verhandlungen mit der Spartengewerkschaft bereit. Die Ablehnung des Angebots vom 1. Oktober sei eine "Fehleinschätzung seitens der GDL-Führung", es handele sich dabei um ein "ernstgemeintes Angebot an die GDL, um die Situation zu befrieden".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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