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Verdi rechnet mit Streik bei E.on noch Ende Januar

Archivmeldung vom 17.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi)
Logo Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi)

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi rechnet mit einem unbefristeten Streik beim Energiekonzern E.on. Er gehe davon aus, dass sich die Beschäftigten bereits Ende Januar oder Anfang Februar im Arbeitskampf befinden, sagte Verdi-Verhandlungsführer Volker Stüber der Tageszeitung "Neues Deutschland" (Freitagausgabe).

"Die Arbeitgeber müssten jetzt schon schnell einlenken", so Stüber weiter, der überdies mit einem "langen Streik" rechnet. Die Tarifverhandlungen für die rund 30.000 Beschäftigten waren am Mittwoch nach der dritten Runde seitens der Gewerkschaften für gescheitert erklärt worden. Verdi und die IG BCE fordern 6,5 Prozent mehr Geld, die Übernahme von Ausgelernten für ein Jahr sowie die Tarifbindung von ausgegründeten Tochterunternehmen. E.on hatte zuletzt 1,7 Prozent angeboten und nennt die 6,5-Prozent-Forderung "fernab jeder Realität". Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Urabstimmung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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