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Laut DIW verschenkt Berlin Arbeitsplatz-Potential im Industriebereich

Archivmeldung vom 25.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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In Berlin könnten deutlich mehr Menschen in der Industrie arbeiten. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und der Technischen Universität Berlin, die dem Inforadio vom rbb vorliegt. 2017 waren demnach sechs Prozent der Beschäftigten in der Industrie tätig. Es könnten aber laut DIW neun Prozent sein.

Das DIW führt den geringeren Anteil vor allem auf die schwierige Ausgangslage Berlins nach der Teilung zurück, aber auch darauf, dass die Politik die Industrie zu lange zu wenig gefördert habe. Als Vorteil für die Stadt bewertet die Studie die große Zahl hochqualifizierter Arbeitskräfte, etwa der Studenten in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern.

Industrie-Arbeitsplätze zeichnen sich durch ein höheres Lohnniveau und geringere Lohn-Unterschiede aus.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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