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Versicherung schätzt Ernteschäden auf bis zu 2,5 Milliarden Euro

Archivmeldung vom 14.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Agrarwüste in Deutschland: Alles dank "Agro-Landwirtschaft", was von Aggressiver Landwirtschaft kommt (Symbolbild)
Agrarwüste in Deutschland: Alles dank "Agro-Landwirtschaft", was von Aggressiver Landwirtschaft kommt (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der für Landwirte zuständige Versicherungskonzern Vereinigter Hagel schätzt, dass die Dürre Schäden von bis zu 2,5 Milliarden Euro verursacht haben könnte. Das sagte Konzernchef Rainer Langner der "Passauer Neuen Presse". Dies sei das vorläufige Ergebnis von bisherigen Abfragen bei Betrieben in den Regionen. "Das ist eine realistische Größenordnung", bestätigt auch Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, der PNP.

Nach der großen Trockenheit in diesem Sommer läuft aus Sicht des Deutschen Bauernverbandes (DBV) die Zeit davon, es muss es dringend Soforthilfe von mindestens einer Milliarde Euro geben. Die Länder hatten bis zum Krisentreffen gestern schon Einbußen von insgesamt 1,1 Milliarden Euro nach Berlin gemeldet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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