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Verdi sieht bei Inflation "Alarmstufe Rot" erreicht

Archivmeldung vom 23.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer in Berlin
ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer in Berlin

Foto: Beek100
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, Frank Werneke, kritisiert, dass sich SPD, Grüne und FDP noch nicht auf weitere Maßnahmen zum Ausgleich der hohen Inflationsraten einigen konnten. "Nach dem Koalitionsausschuss herrscht jetzt Alarmstufe Rot, insbesondere bei allen Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen", sagte Werneke dem "Handelsblatt".

Konkret nannte er Rentner, Studenten und Leistungsempfänger. Er fordert "wirksame Entlastungen, damit Grundnahrungsmittel nicht zu Luxusgütern werden", und einen "Gaspreisdeckel auf Vorkrisenniveau für ein Volumen von 12.000 Kilowattstunden pro Haushalt, damit die Versorgung mit bezahlbarer Heizenergie gesichert bleibt".

Der Verdi-Chef stellt klar: "Wer jetzt mit Haushaltskonsolidierung und der Schuldenbremse kommt, handelt unverantwortlich. Das ist eine gegen die Menschen gerichtete Politik."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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