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Deutscher Industrie-und Handelskammertag warnt vor "Alarmismus" nach Kursturbulenzen

Archivmeldung vom 24.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) sieht trotz der heftigen Kursturbulenzen in Asien keinen Anlass für "Alarmismus". Größter Absatzmarkt für die deutschen Unternehmen seien noch immer die Industrieländer, sagte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag).

Von der guten Entwicklung in den USA und vom Aufwärtstrend in der Eurozone profitiere ein Gutteil der Ausfuhren. Vorsicht sei allerdings angebracht. Das schwächere Wachstum in China belaste nicht nur die Börsen, auch viele rohstoffexportierende Schwellenländer litten darunter, meinte Treier. Deshalb sei für die Weltwirtschaft nur noch ein Wachstum von 3,2 Prozent zu erwarten.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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