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RWE ist bei Innogy-Verkauf im Plan und will Kraftwerke zukaufen

Archivmeldung vom 23.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org

Beim Verkauf von Innogy an Eon kommt RWE gut voran. "Wir sind in Kontakt mit den Kartellämtern in verschiedenen Ländern und sind voll im Zeitplan. Ich gehe davon aus, dass Eon und RWE in 2019 alle Freigaben erhalten und die Transaktion vollzogen werden kann", sagte RWE-Chef Rolf Martin Schmitz der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Er kündigte an, kräftig in die neue Ökostromsparte zu investieren. "Nach Abschluss der Transaktion wollen wir investieren und können das auch finanziell. 1,5 Milliarden im Jahr stehen dann für den Ökostrom zur Verfügung." (RWE übernimmt das Ökostromgeschäft von Eon und Innogy.)

Zugleich ist RWE ist auf der Suche nach weiteren Kraftwerken. "Wir schauen uns in Regionen, in denen für uns eine Expansion Sinn macht, nach Möglichkeiten um, Kraftwerke neu zu bauen oder zu kaufen." Auf die Frage, ob er auch mit EnBW und Steag spreche, sagte Schmitz: "An Steag-Kraftwerken sind wir nicht interessiert, sie liegen in Regionen, die für uns uninteressant sind."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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