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RWE sieht Investitionen in Offshore-Windkraft bedroht

Archivmeldung vom 27.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Offshore-Windpark Bild: Hans Hillewaert / wikipedia.org
Offshore-Windpark Bild: Hans Hillewaert / wikipedia.org

Der Essener Energiekonzern RWE sieht Investitionen in neue Windkraftprojekte auf hoher See bedroht und fordert eine rasche Reaktion der neuen Bundesregierung. "Derzeit ist noch völlig unklar, wie die Förderung von Offshore-Windkraft ab dem Jahr 2017 aussehen wird. Wir brauchen als Branche schnell Planungssicherheit", sagte der Chef der RWE-Ökostromsparte Innogy, Hans Bünting, der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ).

"Sollte die Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz deutlich sinken, wären neue Windparks auf hoher See nicht mehr rentabel. Das sorgt für große Verunsicherung in der Industrie und bedroht künftige Investitionen", fügte Bünting hinzu. "Wird allerdings weniger investiert, können sich mittelfristig auch keine Kostensenkungen bei dieser jungen Technologie einstellen. Das ist ein Teufelskreis. Um Projekte auf den Weg zu bringen, die in drei oder vier Jahren realisiert sein sollen, benötigen wir daher sehr schnell Klarheit."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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