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Geldfälscher bevorzugen Fünfzig- und Zwanzig-Euro-Scheine

Archivmeldung vom 27.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: obs/Bundesverband deutscher Banken
Bild: obs/Bundesverband deutscher Banken

Am häufigsten werden Fünfzig-Euro-Scheine und Zwanzig- Euro-Scheine gefälscht. Auf den Fünfziger entfielen im vergangenen Jahr 43 Prozent aller gefälschten Euro-Banknoten, auf den Zwanziger 40 Prozent (siehe Grafik).

Entdeckt wurden im vergangenen Jahr rund 725.000 Fälschungen. Gemessen an den mehr als 14 Milliarden umlaufenden echten Euro-Banknoten ist das ein sehr niedriger Anteil. So kommt statistisch gesehen auf knapp 19.000 echte Banknoten nur eine Fälschung. Auch wenn demnach die Gefahr klein ist, Opfer einer Fälschung zu werden, sollten Verbraucher dennoch Geldscheine anhand der bekannten Sicherheitsmerkmale überprüfen, wie beispielsweise Wasserzeichen, Sicherheitsfaden und den Kippeffekt beim Hologramm. Denn wer einen gefälschten Geldschein bekommen hat, darf diesen nicht wieder in Umlauf setzen. Die Weitergabe von Falschgeld ist grundsätzlich strafbar.

Quelle: Bundesverband deutscher Banken (ots)

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