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PwC-Studie sieht viel Potenzial für Drohnen in der Energiebranche

Archivmeldung vom 28.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
„Drohne“ mit Kamera
„Drohne“ mit Kamera

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Durch den Einsatz von Drohnen lassen sich laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC in der Energiebranche erhebliche Kosten einsparen. Das Marktpotenzial für den Einsatz von Drohnen in der internationalen Energie- und Versorgungsbranche betrage weltweit gut acht Milliarden Euro, werde aber bislang kaum genutzt, heißt es in der Studie, über die die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet.

Weltweit verliere die Branche über 143 Milliarden Euro pro Jahr infolge von Leistungsausfällen und Kraftwerksabschaltungen, heißt es in der PwC-Studie. "Mit Hilfe von Drohnen können schnell und effizient deutlich mehr Daten zu Kraftwerken, Umspannstationen und Stromleitungen gesammelt werden, als dies vom Boden aus möglich wäre", sagte Norbert Schwieters, Leiter Energiewirtschaft bei PwC, der WAZ. Der Studie zufolge wird das globale Stromnetz bis 2020 um 15 Prozent von 5,9 auf 6,8 Millionen Kilometer wachsen.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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